Über uns
Wir, dass sind mein Mann, unsere zwei fast erwachsenen Kinder und Ich.
Wir wohnen am südlichen Zipfel des Stromberges im schönen Enzkreis.
Als unsere erste Hündin Nina Ende 2005 von uns ging, war klar, wir werden nicht lange ohne Hund sein. Bei einem Spaziergang trafen wir zum ersten Mal einen Appenzeller Rüden und waren hin und weg von diesem tollen Hund. Nach einigen Recherchen und Telefonaten sind wir zu einer Züchterin gefahren. Dort durften wir uns unseren Puck aussuchen.
Puck vom Felsengarten war ein erfolgreicher Deckrüde im SSV. e.V. mit 43 Nachkommen. Als er im März 2019 von uns ging, hinterließ er eine große Lücke.
Auch diesmal was klar, ohne Hund - ohne uns.
So kam ich mit Annis Züchterin in Kontakt und dort passte alles von Anfang an. Also mussten wir nur noch auf die Geburt des A-Wurfs vom Gänsehügel warten.
Mit unserer Anni möchten wir nun diese tolle Rasse bereichern und haben uns entschlossen, dies nach den Richtlinien des VGAS zu zun.
Ein Hund ist ein Familienmitglied, der selbstverständlich in unserem Haus lebt und uns in jeden Urlaub begleitet.
Vom Hungerbächle
Ganz in der Nähe von unserem früheren Zuhause gibt es den Naturerlebnisraum Hungerbach, das von den "Einheimischen" auch (Hunger-)Bächle genannt wird.
Dort haben unsere Kinder jahrelang bei Wind und Wetter gespielt, viele schöne Erinnernungen sind geblieben, auch Puck liebte es, in diesem Bächle zu baden. So ist es naheliegend, diese schönen Erinnerungen in unserem Zuchtnamen wiederzuspiegeln.